Massivhaus oder Holzhaus? Unsere Erfahrungen!

Wenn wir neue Orte besuchen, dann fällt uns auf, dass die Bauweise anders ist. Oft sehen wir Holzhäuser, deren Baustil besonders ist, oder wir sehen urige Blockhäuser mit einer tollen Atmosphäre. In diesem Beitrag durchleuchten wir die Vor- und Nachteile von Massivhäusern und Holzhäusern.

Vorteile eines Holzhauses / Nachteile eines Massivhauses

Wer sich hierüber informiert, der möchte vermutlich eine eigene Bleibe erbauen oder etwas für den Tourismus bieten. Durch neuartige Plattformen ist es heutzutage kein Problem mehr, seine Bleibe im Internet anzubieten.

So sei gesagt, dass die Bauweise eines Holzhauses deutlich einfacher ist als das eines vergleichbaren Massivhauses. Das spart Kosten im Punkto Personal und beschleunigt den gesamten Prozess.

Das Holz ist außerdem vielseitig, man könnte damit jeden Stil umsetzen. Es gibt urige Architekturen oder sehr moderne Erscheinungsbilder. Ein wesentlicher Vorteil ist aber, dass ein Holzhaus deutlich sparsamer ist, denn die Heizenergie bleibt länger im Haus erhalten. Holz hat nämlich die Eigenschaft, sich selbst zu isolieren, obwohl die Wände eventuell dünner sind.

Als Baustoff ist Holz außerdem sehr nachhaltig und schont, insbesondere aus nachhaltiger Forstwirtschaft, die Umwelt. Die benötigten Ziegel für das Hausdach können in der Regel bereits in der Region gekauft werden, so dass die Anfahrtswege ebenfalls nicht erheblich sind.

Für Allergiker bietet das Holzhaus gegenüber dem Massivhaus den Vorteil, dass die Bauweise für Allergiker empfohlen ist. Die Holzbauweise fördert die Gesundheit, denn es werden überwiegend natürliche Materialien verwendet. Holz kann auch Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben. Das Klima im Innenraum ist angenehm. Daher sorgt das Holz automatisch für eine gesunde Atmosphäre.

Nachteile eines Holzhauses / Vorteile von Massivhäusern

Ein Holzhaus ist nicht sonderlich gut schallisoliert. Für jüngere Leute ist die Bauweise daher nicht immer zu empfehlen. Man wird immer Geräusche von Mitbewohnern hören oder Geräusche von außen. Das kann nervig sein, wenn man sich an einer Hauptstraße befindet.

Das Holz besteht aus sehr anfällige, Material, welches durchaus von äußeren Einflüssen geschädigt werden kann. Bei einem Massivhaus ist das nicht der Fall. Die farbige Fassade muss nicht unbedingt in regelmäßigen Abständen neu aufgetragen werden. Ein Holzhaus dagegen sollte alle vier bis sieben Jahre neu beschichtet werden.

Der Wiederverkaufswert eines Massivhauses ist ebenso höher als bei einem Holzhaus. Oftmals sind Holzhäuser auch gar nicht so beliebt auf dem Immobilienmarkt. Das gilt es zu berücksichtigen, wenn man das Haus auch als Vermögensanlage sieht.

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